„Wenn ein Mensch die Diagnose Krebs gestellt bekommt, zieht ihm das erst einmal den Boden unter den Füßen weg. Umso wichtiger ist es, dass neben der medizinischen Behandlung auch eine psychologische Betreuung stattfindet“, erläutert Dr. Bianca Senf, leitende Psychologin der Beratungsstelle. Die Kunst hilft den Patienten, sich zeitweise von Schmerzen, Übelkeit und den mit der Krankheit verbundenen Ängsten abzulenken. Das Angebot ist besonders geeignet, weil die Patienten dabei ihr Empfinden ausdrücken können, ohne sprechen zu müssen. Durch die körperlich belastenden Chemotherapien ist dies teilweise nicht möglich.
„Die Kunsttherapie gehört nicht in den Leistungskatalog der Krankenkassen und wird ausschließlich durch Spendengelder finanziert“, erklärt Dr. Senf. „Daher sind wir sehr froh, dass die STIFTUNG GIERSCH unsere Arbeit zum wiederholten Male finanziell unterstützt.“
Für weitere Informationen:
Lisa Trager
STIFTUNG GIERSCH
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Sandra Ohm
Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen
Universitätsklinikum Frankfurt
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Ricarda Wessinghage
Recht/Öffentlichkeitsarbeit/Presse
Universitätsklinikum Frankfurt
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E-Mail <link>ricarda.wessinghage@kgu.de
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Die STIFTUNG GIERSCH spendet 10.000 Euro zur Förderung der Kunsttherapie für krebskranke Patienten am Universitätsklinikum Frankfurt
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