Kürzlich ist im Magazin Focus die vielbeachtete Liste von „Deutschlands Top-Ärzten“ erschienen. Im Sonderheft Gesundheit Juli/August 2018 findet sich auf knapp 140 Seiten eine Aufstellung Deutschlands bester Mediziner, nach den Bewertungen von Kollegen und Patienten. Auch in diesem Jahr kommen die meisten Ärzte in Hessen und dem Rhein-Main-Gebiet wieder aus der Frankfurter Universitätsmedizin: Mit 36 Medizinern sind es sogar noch einmal fünf mehr als im Jahr davor.
„Wir freuen uns über das sehr positive Ergebnis und nehmen es als Ansporn, weiter intensiv am Erreichen unserer strategischen Ziele in der Krankenversorgung zu arbeiten“, erklärt Prof. Jürgen Graf, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Frankfurt.
Neun Mediziner stehen neu für die Universitätsmedizin Frankfurt auf der Liste: Dr. Andreas Pinter wird für die Behandlung der Psoriasis (Schuppenflechte) als Toparzt gelistet, Prof. Sven Becker für gynäkologische Operationen und Prof. Thomas Walther für die Herzchirurgie. Ebenfalls neu vertreten sind PD Dr. Eva Valesky für das Fachgebiet Venenleiden, Dr. Manfred Weisz aus der Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim für die Kinderorthopädie sowie Prof. Harald Burkhardt für die Rheumatologie. Im Fachgebiet Hirntumoren werden gleich zwei Ärzte des Universitätsklinikums in diesem Jahr neu zu den führenden Medizinern in Deutschland gezählt: Prof. Volker Seifert und Prof. Joachim P. Steinbach. Außerdem neu auf der Liste ist Prof. Frank Schwarz aus dem Carolinum in der Implantologie. Insgesamt ist die Frankfurter Universitätsmedizin in den übergeordneten Kategorien Allergien, Atemwege und Haut, Gynäkologie und Geburt, Herz und Gefäße, Hören und Sehen, Hormone und Stoffwechsel, Knochen und Gelenke, Krebs, Magen, Darm und Bauch, Männergesundheit, Neurologie sowie Zähne vertreten.
Die Ärzteliste wird von Focus-Redakteuren erstellt, die über Monate Interviews mit Medizinern, Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen führen. Zudem berücksichtigen sie die Anzahl von Fachveröffentlichungen der einzelnen Ärzte.
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